Ein Grundschul-Gottesdienst zum Thema Reformation, der den Halloween-Gedanken aufnimmt
Foto: Gert Schmidinger / PIXELIO
Grundschulkinder gruseln sich gern. Eigentlich geht das sogar allen Menschen in gewissem Maße so. Beim Gruseln fühlt man dem Ungreifbaren, dem immer noch Unerklärlichem im Leben nach. Indem man sich ihm stellt, arbeitet man Angst ab.
Halloween spricht Kinder auf dieser Ebene an. Halloween kann auch gut vermarktet werden. Und so weiß mittlerweile jedes Kind, dass es einen Kürbis aushöhlen, eine Kerze reinstellen und dann spuken gehen kann. Der Spaß an Halloween soll den Kindern nicht verdorben werden. So wird in diesem Schulgottesdienst die spannende Geschichte von Jack erzählt und zugleich das Phänomen „Angst“ angesprochen. Den Kindern wird der schützende, begleitende und liebende Gott verkündigt und ihnen wird von Martin Luther erzählt, der keine Angst davor hatte, diesen Gott wieder in Erinnerung zu rufen.
• Gitarre
• Stifte und Zettel
Dieser Gottesdienst ist ein gutes Beispiel dafür, wie das Halloweenfest genutzt werden kann, um christliche Inhalte und das Thema Reformation zu vermitteln.